art nord-allemand et nouveaux maîtres
Friedrich Ahlers-Hestermann war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich in die innere Emigration zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Gründungsdirektor der Hamburger Landeskunstschule berufen.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Lisel Oppel, eigentlich Anna Amalie Elisabeth Oppel, war eine deutsche Malerin und Keramikerin, die bis heute zu den denkwürdigsten Mitgliedern der Worpsweder Künstlerkolonie gehört. Ab 1917 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Richard Riemerschmid und Hermann Gröber.
Liesel Oppel malte mit großer Freude und Farbigkeit einfache Bilder, hauptsächlich Porträts, Menschen bei der Arbeit und im Urlaub, seltener reine Landschaften. Ein besonderes Bildthema von Liesel Oppel waren Kinderbeschäftigungen in der Natur, bei denen sie die Motive der frühen Worpsweder Künstler aufgriff und erweiterte. Die meisten ihrer Werke entstanden in den 1950er Jahren. Ihren expressiven Malstil setzte sie fort.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Alma del Banco war eine deutsche Künstlerin jüdischer Herkunft in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Grafikerin bekannt und gilt als Vertreterin des Jugendstils.
Alma del Banco, die ihre künstlerische Laufbahn erst spät begann, war bereits Anfang der 1920er Jahre eine anerkannte Größe in der Hamburger Kunstszene und gehörte zu den Mitbegründern der Hamburger Secession. Zu Beginn ihrer Karriere war sie stark vom Kubismus beeinflusst, dann veränderte sich ihr künstlerischer Stil, er wurde weniger schematisch und ihre Arbeiten wurden akribischer. Die Künstlerin erzielte beachtliche Erfolge im Genre des Porträts. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland erhielt sie jedoch Ausstellungsverbot und ihr Werk wurde als "entartete Kunst" bezeichnet.
Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.
Dorothea Maetzel-Johannsen war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie war Mitbegründerin der Hamburger Sezession. Seit 1919 orientierte sie sich in ihren expressionistischen Hauptwerken am Werk der aufgelösten Brücke, dem frühen Kubismus und der afrikanischen Skulptur.
Dorothea Maetzel-Johannsen hat im Expressionismus eine eigene Ausdrucksweise entwickelt. Obwohl ihre Werke die typischen kantigen Konturen, die zweidimensionale Raumauffassung und die dynamischen Schrägstellungen aufweisen, verzichtete die Künstlerin im Gegensatz zu ihren Kollegen auf jede Form von Aggressivität in ihren Kompositionen. In den Stillleben und figurativen Gemälden schwingt eine kontemplative Stimmung mit, die im Widerspruch zur dynamischen Komposition des Bildes steht.
1937 wurden die Werke von Dorothea Maetzel-Johannsen im Rahmen der NS-Aktion "Entartete Kunst" in der Kunsthalle Hamburg beschlagnahmt und anschließend vernichtet.
Anton Nissen war ein deutscher Landschaftsmaler.
Nissen wurde für seine Landschaftsbilder aus Nordschleswig bekannt. Seine Bilder befinden sich in dänischen Museen und im Museumsberg Flensburg.
Er war der Vater des Seglers und Malers Arndt Georg Nissen.
Hugo Vogel war ein deutscher Künstler in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Autor von Historienbildern und Porträts.
Vogel schuf Historien- und Genrebilder im Stil der neuesten Koloristen. Außerdem schuf er monumentale Fresken mit historischen Themen für die Magistratssäle in Berlin, Hamburg und Merseburg. Einen besonderen Platz in seinem Oeuvre nehmen Porträts ein, darunter von bedeutenden deutschen Wissenschaftlern, Schriftstellern und Politikern. Ihm zu Ehren sind Straßen in Magdeburg, Berlin und Merseburg benannt.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Johann Georg Valentin Ruths war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler bekannt.
Ruths malte eine Vielzahl von Naturlandschaften, darunter Wälder, Berge, Ebenen, Wüstengebiete und Dörfer. Am häufigsten stellte er die Unterelbe sowie italienische und schweizerische Landschaften dar. Seine von einer elegischen Stimmung durchdrungenen Gemälde sind in Deutschland immer noch beliebt und in Galerien und Privatsammlungen zu finden. Einige seiner berühmten Werke sind "Abend in den Sabiner Bergen", "Norddeutscher Eichenbaum", "Das Grab eines reichen Mannes an der Ostseeküste", "Erster Frühlingstag", "Nebeliger Morgen im Wald" und andere.
Paul Müller-Kaempff war ein deutscher Maler, Zeichner und Lithograf.
Henning Edens war ein deutscher Landschaftsmaler, der stark von Claude Monet und Camille Pissarro beeinflusst wurde.
Heinrich Blunck, auch Blunck-Heikendorf war ein norddeutscher Maler und Lithograf.
Friedrich Ahlers-Hestermann war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich in die innere Emigration zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Gründungsdirektor der Hamburger Landeskunstschule berufen.